|
|
Befindlichkeitensammlung (2025)
der Sturz in die Einsamkeit das Glück, sich getäuscht zu haben das Gefühl, für einen unbekannten Gedanken einen Raum geschaffen zu haben das Bedürfnis, andere Leute mit in seine Mittelmäßigkeit zu nehmen die Entscheidungsschwäche, ob man unangenehme Gedanken zu Ende denken oder verdrängen soll die Frage, ob man durch Grenzenziehen was verpasst
Unsicherheit bezüglich einer Erinnerung Falsche Sicherheit bezüglich einer Erinnerung
in dem klar wird, dass man sofort aus der Passivität raus muss
von Stolz in Scham zu fallen, weil man sich bei Autoritätshörigkeit erwischt
Hinter dem Rummel (2025)
klamaukig reizüberflutet denkuntergraben
fang den Hut finde den Fehler hau den Scheinriesen
Meister der Geister im Kabinett aus der Bahn
Vexierbild Komplementärgehirn für kleine Münze Rollentausch
kleine kreuzestödchen bitte ankreuzen
im Zwischenhirn am Ausgang oder mal lieber auch am Eingang
wieder und wieder sehen
und wir schon wieder ansehen aufsehen losgehen Das Ei des Kolumbus (2024) Was, wenn man das Unmögliche erzwänge, gewaltvoll genial uneingeschränkt erfolgreich Wenn man forciert Freiheit schaffte und, was schnell gen Unterwelt geschlagen, die Richtung änderte, in Nachwelten schweben lernte
eiskalt und unverfroren endlich überraschte Wärme schaffte, der Durchmarsch im Kreise tanzen könnte ein Nein den vielen kleinen Jas den Weg frei machte und das brutale Ja den reinen Seelen unsicheren Neins
denen er sein kurzes Leben dankt
Cello, verwortet (2024) Bewegung innen und Bewegung außen Die Freude übereinzustimmen aber das endet einen wohligen Lidschlag später
in so einem kategorischen Punktum fertig genug ist genug
aber unbemerkt aus diesem allzufrühen Schluss schlängelt ein Rinnsal sich Bahn
will zauderlos weiter unten nochmal beginnen
und in so ein Wundern hinein geht es kein großes ein mittleres Wundern
Bewegung bleib bleib aber vielleicht nur noch innen
Haar auf Darm Eisbürste Stahllocke Herzfenster ein laufender Meter Unendlichkeit Innerste äußerste Welten streichzart eindimensioniert auf fabelhaft einfachem Feinbau aufab abauf
Lichtwegzeichnen stör nicht Fernmelden Allrufen Höllenschimmer Himmelöffnen du bist dabei
Klang dein Weg Sprache dein Tasten Einbahntanz
bleib bleib innen mehr davon mehr mehr um diesen Schluss den man schon kennt einfach zu überrennen aber vergebens er ist noch größer
Warum Mir egal Warum Mir egal
Gib auf gib einfach auf
Aber immer noch Klang dein Weg Sprache dein Tasten Einbahntanz
ein Ton reicht auch
Lichtwegzeichnen stör nicht Fernmelden Allrufen Höllenschimmer Himmelöffnen du bist dabei
Rinnsal und Punktum und Rinnsal Bewegung innen Bewegung außen passen wieder Solche Freude
Phrasierung (2024)
nur kurz eine winzige irrwitzige Entspannung fühlen?
in dem alles unerträglich gedehnt offen bleibt irgendwie aufhalten aushalten?
Kann ich dann bitte die Folgen organisieren, damit das passt, was Zeit noch nicht verschieben will, alldem entsprechend proportional hinrechnen, das kaum zu Ertragende zusammengebaut gleichgewichtig machen?
Kann ich bitte dann diese ganzen anderen Momente, diese ausgerechneten eingefügten halbwegs stimmigen, die Drehzahl, den Puls vorsichtig langsam senkend, zusammenfassen zu einem, zu dieser vertrauten alten Entspannung, auch durchfühlend konzentriert ertragen bis zu einem sinnvollen Ende?
Artikulation (2024)
ohne Arg und ohne Ziel sprich doch aber nicht zu viel sing doch, aber nicht zu lang
in Zeitbrüchen und Silbengeröll Finden wiederfinden zurückgeben flüchtig es ist nicht deins
Vogelrufe Fremdsprachen tun als ob wär gut oder mach nach die oder die vielen anderen
durch Weltenklein und Kosmosbrösel atme aber ohne Zeit sag das Wort aber merk es nicht
Traumhaus (2002)
Frust entsteht abwechselnd mit Bewunderung bei der Erkenntnis, wie oft die Geige schon klaglos Bachs Chaconne oder die C-Dur-Tonleiter lernen musste und welche Seiten des antiquarischen Buches überhaupt noch nie gelesen worden sind trotz Tonnen an Sekundärliteratur.
Handbuch dominantes Kommunikationsverhalten (2020) 1. Die einfache Art Sprechen Sie deutlich lauter, leiser, kürzer oder länger als Ihr:e Vorredner:in (das diskreditiert ihn/sie rhetorisch,). Betont langsameres Sprechen suggeriert darüber hinaus, dass a) jedes Ihrer Worte sitzt wie ein Donnerschlag und b) Ihr grundsätzlicher Anspruch auf mehr Redezeit schon mal in trockenen Tüchern ist – für den Fall, dass Sie mal mehr sagen wollen. Fallen Sie ins Wort. Bei diesem Klassiker gibt es verschieden raffinierte Arten: Schlichte Unterbrechung, die als solche auch wahrzunehmen ist (oder höflicherweise auch benannt wird, evtl mit Entschuldigung) Ignorieren der/des aktuellen Redners (er/sie wird als Hintergrundgeräusch abgetan). Brutalstmöglich: Wenn der/die Höflichste in der Runde endlich auch mal zu Wort kommt, unterbricht man ihn mit einem jovialen: "Und? Wer will noch alles Kaffee?" ...bis hin zu einer mental-crescendierenden Woge an "Meine genialen Gedanken halten deine Zeitverschwendung jetzt dann bald einfach nicht mehr aus, aber ich bin sogar höflich genug, dich ausreden zu lassen!".
Oder, umgekehrt: Sie dozieren Ihre Umgebung zu und verschwinden dann übergangslos (Klo, Telefon, Luft schnappen, eine rauchen). Brillant: Sie kehren dann nach einiger Zeit mit Eis für alle wieder zurück.
Legen Sie lange, bedeutungsschwangere Pausen ein, dabei kundtuend, dass Sie noch nicht fertig sind und die Pointe gleich noch kommt. 3. Im Gespräch Rollen Sie Sachverhalte stets nochmal ganz von Anfang auf. Für Fortgeschrittene: Die Welt wird nicht nur erklärt, sondern auch gleich im eigenen Sinne gedeutet. Vorteil: Wenn Ihre Zuhörer:innen die vielen Inhalte, die sie schon kennen, überlebt haben, sind sie vielleicht schon zu erschöpft für die Erkenntnis, dass es keine Pointe gibt. Ziehen Sie Vergleiche aus dem mutmaßlichen häuslichen Bereich Ihrer Kommunikationspartner heran:"...wenn bei Ihnen zu Hause der Fernseher kaputt ist, da machen Sie doch auch...". Noch besser: aus dem beruflichen Bereich, beispielsweise für Musiker*innen:" ...das ist, wie wenn bei deiner Geige..." Eine klare Grenzüberschreitung, die klarstellt, dass Sie sich selbst noch eher Sachkenntnis auf dem Gebiet des Gesprächspartners zutrauen, als dem Gesprächspartner Verstand genug, den tatsächlichen Sachverhalt zu verstehen. Variation: Geben Sie Tipps und Empfehlungen aus dem beruflichen Spezialgebiet des Gesprächspartners. Besonders Künstler:innen freuen sich, wenn sie in das Konzert der Kollegen geschickt werden ("das müssen gerade Sie unbedingt hören"), ihnen deren Künste wortreich geschildert werden, sie zum x-ten mal ein lustiges Video mit ihrem Instrument geschickt kriegen - oder (noch besser) man sie in ihrer kargen Freizeit zum häuslichen Musizieren einlädt. Aber auch Ihr Hausmetzger wird über die enthusiastische Beschreibung der konkurrierenden Discounterwurst begeistert sein. (Variante: "Wir rufen immer beim Burger King an und fragen, wo der Mc Donald's ist.") Täuschen Sie in jedem Fall stets Sachkenntnis vor. Das hat natürlich seine Grenzen. Alternativ (wenn Sie realistischerweise befürchten müssen, inhaltlich nicht mehr mitreden zu können), den Gesprächsstoff möglichst elegant (wenn dies nicht möglich, als Überraschungsangriff) auf ein Thema lenken, von dem Sie selbst mehr verstehen als andere. Das kann bis zu der über allem stehenden Angewohnheit gehen, Themengebiete, von denen man nichts versteht (oder für deren Vermeidung man geheime Gründe hat), grundsätzlich für unbedeutend zu erklären. (Siehe auch unter: Weiterführende Kompetenzen) Im schlimmsten Falle: Unerbittlich immer dieselbe Antwort (oder noch besser: verdeutlichende Anekdote) wiederholen. (Botschaft (mit geduldigem Gesichtsausdruck): Mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen!) Stellen Sie gelingende Abläufe immer als eigenes Verdienst hin ("...wir haben erreicht, dass..."). (Wir nennen das Bengolismus. Hofhund Bengo bellte immer, wenn der Traktor fuhr - in der Meinung, der Traktor führe, weil er belle. Oder vielleicht meinte er es nicht wirklich, wollte es aber (aus den üblichen Gesichtswahrungsgründen) so verstanden wissen.) Statt zu reden geben Sie abqualifizierende Körpergeräusche von sich (Schnauben, prusten, diverse Vokalisen). Übergang zwischen Reden und Geräuschen sind Allgemeinplätze ("Ach du lieber Himmel! " "Das schon wieder", "Beruhige dich doch mal!" oder – subtiler - das beliebte "Alles gut!") Für Fortgeschrittene: Verwenden Sie sehr bekannte Zitate. Dabei kann man auf Beifall hoffen, auch wenn der Sinn verborgen bleibt, denn alle freuen sich und spenden gerne Applaus, wenn sie was hören, was sie kennen (oder glauben, kennen zu sollen, Stichwort Imponieranglizismen). Bei Zustímmung niemals zustimmen, sondern grundsätzlich noch eins draufsetzen ("Gut, aber so einfach geht das nicht. Da braucht es eine groß angelegte Strategie. Wir müssen mindestens...")
Lassen Sie eigene Errungenschaften durch Schlechtreden der Gegner noch besser aussehen. Wenn unter den Blinden schon der Einäugige König ist, wie weit stehen unsere Genialitäten dann darüber....! Für Fortgeschrittene: Abfällige Bemerkungen über Dritte verbinden mit taktischen Hinweisen zu deren Behandlung ("...wir lassen die erst mal reden, damit sie meinen, wir würden...") Das wirkt bedrohlich, weil der/die Gesprächspartner:in ja das nächste Opfer dieses Benehmens sein könnte. Noch raffinierter: Warten Sie, bis sich einer Ihrer eigenen Leute aus Versehen zustimmend zu irgendeinem anderen Akteur geäußert hat ("der Dings hatte eigentlich recht, als er neulich..."). Dann feuern Sie ein gezieltes, kurzes, emotionsloses, degradierendes Statement ab ("Den nimmt ja keiner ernst."). Beginnen Sie ein vertrauliches Gespräch unter Freunden mit scheinbar aufrichtigen Fragen ("Sag mal ganz ehrlich, wie's dir geht"), um nach den zu erwartenden offenherzigen Antworten ein gönnerhaftes verbales Schulterklopfen ("Na, das klappt bei dir bestimmt bald ganz gut") loszuwerden. So haben Sie den doppelten Gewinn, beginnen als Kumpel und enden als Patenonkel. Unterstellen Sie ein gemeinsames Schicksal ("Dir geht's ja bestimmt auch immer so, dass...") und übertragen Ihre Probleme dabei suggestiv auf Leute, die bestimmt noch gar nicht wussten, dass sie die haben. Erinnern Sie Leute, die Sie schon länger kennen, in regelmäßigen Abständen an Misserfolgserlebnisse. Zitieren Sie ahnungslose vermeintliche Autoritäten ("Prof. X/Onkel Y ist auch der Meinung, dass das in der aktuellen Situation unmöglich gehen kann") Auf ernsthafte Kritik reagiert man, wenn überhaupt, psychologisierend ("du kannst dir ruhig zutrauen, da nachzuhaken, find ich toll. Ich bin sicher, du schaffst das"/" ich verstehe, dass du Angst vor xy hast, wir machen das gemeinsam, ok?"/(im Rundumschlag, noch wirkungsvoller) "jetzt kochen wir uns alle mal ein bisschen runter", der Möglichkeiten sind viele). Oder man gibt onkelhafte Kommunikationsratschläge zum Zwecke der externen Gesichtswahrung ("du sagst am besten, du hättest eigentlich gemeint...") Nervige Mitstreiter:innen befördert man im Geiste auf eine scheinbar höhere Ebene weg, nicht ohne diese im nächsten Satz für irrelevant zu erklären ("Der wäre eigentlich was für die Landesebene. Obgleich der Föderalismus ja keine Zukunft hat.") Grundsätzlich sollten Sie mit allen Menschen so reden, wie Sie es auf Ihren Kommunikationsfortbildungen gelernt haben. Das generiert bei Ihren Mitmenschen den Eindruck, zu einer dumpfen Masse zu gehören, die durch professionelles Training steuerbar ist. Allerdings sollten Sie nach Ihrer Fortbildung "wertschätzender Umgang mit Untertanen" Ihre Kommunikationsmuster seeeeehr behutsam verändern. Ihre Gesprächspartner:innen fühlen sich sonst mehr untertänig als wertgeschätzt. Denn möglicherweise waren sie auch auf Fortbildung. Strukturell: Hat ihr zeitlich begrenztes Gespräch eine Tagesordnung oder Ähnliches, besprechen Sie ihr Lieblingsthema in epischer Breite. Am besten schmücken Sie es mit einigen Anekdoten aus, das sorgt für Stimmung. Bei allen anderen Tagesordnungspunkten fordern Sie hingegen, im Sinne eines professionellen Zeitmanagements, energisch Vertagung. 5. Umgang mit Untertanen Verteidigen Sie eigene, anwesende Leute öffentlich gegen Dritte. Dient offensichtlich zur öffentlichen Klarstellung von Hierarchien. Loben Sie öffentlich. Das ist viel schlimmer, als jemanden öffentlich zu tadeln, da man hier ebenfalls vor allem Hierarchien zur Schau stellt. Loben Sie öffentlich wegen Geringfügigkeiten ("...echt super, wie Du den Müll rausträgst..."). Beachten Sie dabei: Auf der Dominanzebene 3 (noch gewisser Respekt vorhanden) lobt man die Leistung des anderen ("Super hast du den Müll rausgetragen!"). Auf Dominanzebene 2 (kein Respekt) lobt man den anderen als Person ("Du bist der beste Müllbeauftragte, den wir je hatten"). Auf Dominanzebene 1 (abgrundtiefsitzende Überzeugung, dass man Lichtjahre über dem anderen steht) lobt man die persönliche Entwicklung des anderen ("Du hast am Anfang noch Schwierigkeiten gehabt, aber inzwischen hat sich das Müllraustragen echt ganz erstaunlich gemacht bei Dir!")
Fragen beantwortet man grundsätzlich im Sinne von Ratschlägen. Wenn das nicht geht, am besten gar nicht. Fragen, die an Dritte gestellt werden, dagegen sofort. Auf kurze sachliche Nachfragen ("Wann treffen wir uns?") antworten Sie nicht einfach ("Um drei?") - sondern mit einem Schwall von übergriffigen Vertraulichkeiten: "Beruhige dich. Alles gut. Jetzt mach dich mal locker. Du wirst sehen, das wird schon." u.ä.
a) grundsätzlich alle Termine mit Pauken und Trompeten absagen, an denen Sie selbst nicht kommen können oder b) (die softe Methode) Ihre Vertretungen für alle Amtshandlungen detailliert benennen (divide et impera, also etwa so: "Da Vize 1 und Vize 2 auch nicht da sind, bitte ich x, die Gesprächsleitung zu übernehmen" (damit stellen Sie auch gleich nochmal Rangordungen sicher) "y kann dann den Beamer holen und z den Hagebuttentee raussuchen" oder so ähnlich. Meistens findet man sich irgendwie als z wieder.). Bilateral: Sie sagen natürlich jedem nur so viel, wie er/sie zur Erledigung seiner Pflichten wissen muss. Kritik muss mit einem Lob begonnen werden, und dann einfühlsam weitergehen, damit der andere sich in seine sechste Klasse zurückversetzt fühlt ("Erstmal toll, dass du's versucht hast. Bestimmt weisst du noch nicht, wie man...")
Für Faule: Versuchen Sie, Arbeitsaufträge in den Bereich niederer Dienste zurückzudelegieren ("Schreib mir doch morgen kurz vor 17 Uhr nochmal ne Erinnerung"). Arbeitsaufträge, die Sie für strategisch oder inhaltlich sinnlos halten, nehmen Sie an und machen Sie einfach nicht. Das hat den Vorteil, dass sie erstens dann auch kein anderer macht und Sie sich zweitens eine ermüdende Diskussion darüber sparen.
Sie machen ALLES selber und beschweren sich andauernd über Überlastung. Botschaft: Alle anderen sind völlig unfähig. Für Fortgeschrittene: Sie erfinden noch ein paar zusätzliche Aufgaben, die Sie bis zur Erschöpfung ausführen können. Die Menschheit ist zwar bisher auch ohne diese klargekommen, aber der Unterschied zwischen Ihnen und dem Lotterladen um sie herum wird noch etwas deutlicher.
Sie delegieren Arbeitsaufträge, sagen aber dem ausführenden Untertanen GANZ GENAU, wie er es machen soll. ("Du schreibst: "Sehr geehrter Herr Dings,...."und dann schickst du das noch dem xy und sagst dann..., und nach 2 Tagen hakst du nach, und zwar fragst du dann,...usw.)
Informelle Führung: Mischen Sie immer da mit, wo Sie eigentlich nichts zu tun haben. Botschaft: Kraft meiner charismatischen Persönlichkeit bin ich der einzige, der keine formales Mandat braucht. Ich bin für immer bei allem unersetzlich, und das wisst ihr doch auch, wenn ihr mal ehrlich seid. Virtuose Variante: Sollten Sie es schaffen, auf mehreren Ebenen auf die beschriebene Art informell präsent zu sein, können Sie wechselseitig damit angeben ("Ebene x hat längst zugestimmt, nur hier dauert das so lang. Ihr wollt ja wohl nicht die letzten sein, die endlich verstehen, dass...").
Viel Spaß!
|
||||||